Ana de la Vega

Tatsächlich bringt die australische Flötistin Ana de la Vega derzeit die klassische Musikszene auf Trab.
Ihre Debütaufnahme mit dem English Chamber Orchestra von Mozart und Myslivecek Flute Concertos (PENTATONE) zieht weltweit ungezügelte und beispiellose Aufmerksamkeit auf sich.
Mit dem Gewinn von Classic FM 'Best Albums of 2018' erreichte Amazon Bestseller Nr. 1, NDR CD der Woche, BBC Scotland CD der Woche, Classic FM Netherlands CD der Woche, SR CD der Woche Deutschland, Pizzicato 5 Stars et Ana ist heute eine der berühmtesten und anerkanntesten Flötistinnen.
Ihr Debüt in der Wigmore Hall wurde als "hervorragend" bewertet (Classical Source), ihr Auftritt in der Cadogan Hall in London als "wahre Kunst" (Musical Opinion) und ihr Debüt in der Berliner Philharmonie als "erstklassig".
Während Grammophon schreibt „de la Vega verkauft diese beiden Werke so umfassend wie Pahud“ (Mozartkonzerte in D- und G-Dur), schreibt FONO FORUM „Flawless: de la Vega besitzt in allen Registern einen samtig weichen Ton, dunkel in Timbre, Lean und flexibel, mit überlegener meisterlicher Technik “. NDR Kultur würdigt ihren "samtigen Ton" und ihr "kristallklares Spiel", indem sie ihre Frivolität mit den Sommervögeln vergleicht und vor allem feststellt, dass ihre Interpretation der klassischen Flötenkonzerte "Mozart sicherlich inspiriert hätte".
In der laufenden und nächsten Spielzeit tritt Ana als Solistin mit DKO Berlin, den Trondheimer Solisten, dem English Chamber Orchestra, den Lucerne Festival Strings, den Odessa Philharmonic, der Sinfonia Rotterdam, den Prager Königlichen Philharmonikern, den Bremer Philharmonikern und der Berliner Camerata auf und debütiert im Concertgebouw Amsterdam, Berliner Philharmonie, Philharmonie Gasteig München, Hamburg Laeiszhalle, Glocke Bremen und mit Münchener Musik in München, sowie ihre Jungfernfahrt auf der MS Europa und zum Schloss Elmau.

Ana de la Vega wuchs als dritte von vier Schwestern auf einer Farm im Süden von New South Wales, Australien, auf. Sie studierte am Conservatoire Supérieur de Paris bei Catherine Cantin sowie bei Philippe Pierlot und Raymond Guiot und ist damit eine Nachfolgerin der großen französischen Schule des Flötenspiels.
„Als ich mich entschied, Flötist zu werden, hatte ich noch nie eine Flöte gesehen. Ich wusste nicht, was ein Orchester ist, und ich war bestimmt noch nie in einem Konzertsaal gewesen. Ich war sieben Jahre alt und spielte auf unserem Bauernhof im Garten, als Jean-Pierre Rampals Aufnahme der Mozartflöte und des Harfenkonzerts KV299 (Erato) über die Lautsprecher meiner Eltern kam. Der zweite Satz dieses Konzerts machte mich wahllos - eine körperliche Reaktion - eine Infiltration von Körper und Seele. Jede Entscheidung von diesem Moment an führte mich zur Flöte, nach Paris… und zu Mozart… Weit weg von den Fliegen und dem Staub! “

Ana de la Vega wird von Altus Flutes gesponsert